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Hennef-Stiftung der KSK spendet 5.000 Euro für Defibrillatoren
[Hennef, 18.11.2009] Die Hennef-Stiftung der Kreissparkasse Köln unterstützt das Hennefer DRK mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro bei der Anschaffung zweier halbautomatischer Defibrillatoren für die Einsatzfahrzeuge des DRK-Hennef.
Das Bild zeigt (v.l.) Sonja Weber von der Hennef-Stiftung, den DRK-Schatzmeister Volker Altwicker, den Vorsitzenden des Hennefer DRK Klaus Pipke, Geschäftsführer Willi Wick und KSK Regionaldirektor Sven Volkert
Einen entsprechenden Scheck überbrachten Sven Volkert, KSK Regionaldirektor, und Sonja Weber von der Hennef-Stiftung. Das Hennefer DRK hatte im Herbst 2008 damit begonnen, den gesamten Fuhrpark mit halbautomatischen Defibrillatoren auszustatten. Defibrillatoren sind medizinische Geräte, die durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern beenden. Die ersten beiden Geräte hatte das DRK im November und Dezember 2008 angeschafft, zwei Geräte sollen im Sommer 2010 angeschafft werden, alle vier werden mit Eigenmitteln und Spenden finanziert. Zwei weitere Geräte wurden im Sommer 2009 angeschafft und von der Hennef-Stiftung finanziert. Ein Gerät kostet 2.500 Euro.
In den Rettungswagen des DRK-Hennef befinden sich selbstverständlich – und wie üblich – hochmoderne Geräte zur Messung des Herzrhythmus, mit denen auch stehen geblieben oder aus dem Takt geratene Herzen behandelt werden können. In den Krankentransportwagen, mit denen nicht schwerkranke Patienten transportiert werden, und in anderen Fahrzeugen, die als DRK-Fahrzeuge gekennzeichnet sind, waren solche Geräte bislang nicht vorhanden. Dennoch kam es vor, dass diese Fahrzeuge, wenn sie bei Notfällen zufällig in der Nähe waren, zur Hilfe gerufen wurden. Um besser helfen zu können, sollen nun alle diese Fahrzeuge mit Defibrillatoren ausgestattet werden. Das Gesamtprojekt kostet 15.000 Euro, mit dem Anteil der Hennef-Stiftung muss das DRK-Hennef Kosten von 10.000 Euro aus eigener Kraft stemmen.