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DRK-Notfall-Defibrillator im Hennefer Rathaus

[Hennef, 4.7.2010] Ab sofort ist das Hennefer Rathaus mit einem vollautomatischen Notfall-Defibrillator ausgestattet.

Willi Wick, Geschäftsführer des DRK-Ortsverbandes, Stefan Hanraths, Erster Beigeordneter der Stadt Hennef und zugleich stellvertretender Vorsitzende des DRK-Hennef, Bürgermeister Klaus Pipke, zugleich Vorsitzender des DRK-Hennef, und Guido Moeller, Beisitzer im Vorstand des DRK-Hennef

Willi Wick, Geschäftsführer des DRK-Ortsverbandes, Stefan Hanraths, Erster Beigeordneter der Stadt Hennef und zugleich stellvertretender Vorsitzende des DRK-Hennef, Bürgermeister Klaus Pipke, zugleich Vorsitzender des DRK-Hennef, und Guido Moeller, Beisitzer im Vorstand des DRK-Hennef

Ein Defibrillator kann durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern beenden. Notfall-Defibrillatoren können auch von Laien eingesetzt werden. Der Notfall- Defibrillator im Rathaus wurde vom Hennefer Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes zur Verfügung gestellt und ist an zentraler Stelle im Foyer des Hauses angebracht worden. Bürgermeister Klaus Pipke, zugleich Vorsitzender des DRK-Hennef, der Erste Beigeordnete Stefan Hanraths, zugleich stellvertretender Vorsitzende des DRK-Hennef, der Geschäftsführer des DRK-Ortsverbandes Willi Wick und Guido Moeller, Beisitzer im Vorstand des DRK-Hennef, trafen sich nun im Foyer des Rathauses zu einer offiziellen Übergabe des Gerätes.

„Da diese Geräte mittlerweile technisch so sicher und ausgereift sind und vollautomatisch arbeiten, ist es gut, dass wir nun eines davon im Haus haben“, so Bürgermeister Klaus Pipke. „Sowohl für die Besucher des Rathauses wie auch die Kolleginnen und Kollegen kann das im Notfall lebensrettend sein.“
Bei einem vollautomatischen Notfall-Defibrillator kann der Laienbenutzer „nichts falsch machen“, so Willi Wick. „Das Gerät ist selbst erklären. Der Benutzer klebt dem Patienten lediglich Klebepads auf den Brustkorb und drückt am Gerät die Starttaste. Aufgrund der vom Gerät ermittelten Herzwerte des Patienten entscheidet es selbst, ob Stromstöße abgeben werden.“

Weitere Maßnahmen der Ersten Hilfe erübrigen sich dadurch natürlich nicht. Je nach Zustand des Notfall-Patienten müssen Ersthelfer diesen in die Stabile Seitenlage bringen, gegebenenfalls auch beatmen und in jedem Fall den Rettungsdienst alarmieren.

Das DRK-Hennef sichert auch die Wartung und Funktionstüchtigkeit des Gerätes, insbesondere nach jedem Einsatz, und ersetzt alle drei Jahre die  Batterien.

4. Juli 2011 13:19 Uhr. Alter: 13 Jahre